Sub Health

Eine innovative Sichtweise im Bereich der Präzisionsmedizin!

 

"Das Sub-Health  Syndrom"

 

 

 

Die zunehmenden Belastungen unserer Umwelt mit toxischen Stoffen, Stress und Leistungsdruck, die digitale Dauererreichbarkeit, der Klimawandel und unsere individuellen An- bzw. Überforderungen wirken zunehmend auf uns und unsere Gesundheit ein. Unabhängig von Klimazonen und staatlichen sowie ethnischen Volkszugehörigkeiten leiden immer mehr Menschen unter den daraus resultierenden Folgen.

 

 

 

Einerseits treten neue, bisher in der Schulmedizin seltene, chronische Erkrankungen vermehrt auf wie z.B. das chronische zentrale Erschöpfungssyndrom (ME/CFS) oder das TILT (= Multiple Chemikaliensensitivität), andererseits haben wir eine auffällige Zunahme von Patienten mit chron. systemischen Entzündungen, Autoimmunreaktionen, Verwertungs -und Regulationsstörungen. Spezifische Umwelterkrankungen nehmen zu und die " toxische Belastung" gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Diagnose. Ein weiteres Problem sind die im 21.Jhdt. bereits bekannten aber so noch nicht verbreiteten Infektionserkrankungen wie z.B. Ebola, SARS, MERS und nun auch Covid 19 (Coronavirus) zu. An erster Stelle müssen hier die sich bereits global ausbreitende Borreliose und ihre Co-Erreger genannt werden, die eine massive Zunahme in den letzten 15 Jahren verzeichnete. Ein weiteres Gebiet der Belastungen sind parasitäre Erkrankungen, teils tropischer Art. Die globale Reisetätigkeit birgt Risiken, die unsere Gesundheit gefährden wie unbekannte Viren, Parasiten, Infektionen, fremde Kost mit unbekannten Gewürzen und Zutaten oder auch Lebensmittel - Verseuchung durch mangelnde Kühlung oder Hygiene. Belastete Meere, Mikroplastik, Mikrosilikone, designte Lebensmittel und nicht zuletzt die Zunahme der Weltbevölkerung mit dementsprechend verstärktem Bedarf von Nahrungsmitteln, Werkstoffen und Gebrauchsmaterialien gefährden unsere Gesundheit und belasten uns. Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert der Entzündungskrankheiten.

 

 

 

 

Für die Gesundheitssysteme resultiert daraus eine neue Höchstzahl chronisch kranker Patienten. Aber auch volkswirtschaftlich ergeben sich daraus Konsequenzen, da mit chronisch kranken Menschen auf Dauer kein effektives Wirtschaftswachstum und globaler Wohlstand erzielt werden kann bzw. immer höhere Anteile der Bruttosozialprodukte und -Inlandsprodukte für den Bereich Versorgung chronisch kranker Menschen aufgewendet werden müssen. Das Ausmaß der Frühberentungen bezogen auf chronische Zeiterkrankungen/Subhealth Syndrom belegen die aktuellen Zahlen.

 

 

Die nachfolgende dargestellte Graphik zeigt an, was passieren wird, wenn in der westlichen Schulmedizin kein Paradigmenwechsel vorgenommen wird. In absehbarer Zeit  (ab 2035-2040) wird unser Gesundheitssystem und die Gesundheitssystem der westeuropäischen Welt und assoziierten Länder dieser Welt nicht mehr finanzierbar sein und in eine weltweite Mehrklassenmedizin zerfallen.

 


 

In der westlichen Schulmedizin ist zu beobachten, dass diesen Faktoren kaum Beachtung geschenkt wird und die Problematik in der ärztlichen Aus- und Fortbildung nicht ausreichend von offiziellen Stellen (Standespolitik und Gesundheitspolitik) gewürdigt und eingebracht wird. Wir konzentrieren uns auf lebensgefährdende Akuterkrankungen und vernachlässigen die immer grösser werdende Zahl von chronisch Kranken bzw. Menschen auf dem Weg dahin, obwohl die Berufsordnung der Ärzte es eigentlich vorsieht:  Der Arzt sollte... an der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Gesundheit der Menschen mitzuwirken“

 

 

 

Nicht umsonst hat am 25.4.2010 der Würzburger Appell der klinischen Umweltmediziner (Europäischen Akademie für klinische Umweltmedizin – EUROPAEM) auf diese Misere aufmerksam gemacht.

 

 

 

Es ist festzustellen, dass die bisherige westliche Schulmedizin als „Mainstream Medizin“ auf diese Herausforderungen nur ungenügend reagiert und sich im Bereich der chronischen Erkrankungen weiterhin ausschließlich auf die symptomatische Behandlung konzentriert und die fortschreitende Chronifizierung vieler Patienten zulässt.

 

Den Weg dahin mit seinen vielseitigen, kleinen, nicht greifbaren Symptomen und eingeschränkter Leistungsfähigkeit nennt man das

 

 

 

" Sub Health Syndrom"

 

 

 

Somit ist es also an der Zeit nach neuen Wegen zu suchen und der Frage nachzugehen, ob es einen Ausweg  für diese Problemfelder gibt.

 


Es gibt diesen Ausweg:

 

Seit mehr als 18 Jahren werden im INUS Medical Center in Cham auf Basis der oben benannten Faktoren durch ein spezielles Konzept Ursachen und Grundlagen von Sub Health Zuständen analysiert  Mit aufwendigen Verfahren wird der Lifestyle analysiert, die Belastungen erfasst und eingeordnet, Belastbarkeit der Belastungsfähigkeit gegenübergestellt und daraus resultierend eine Diagnose gefällt. Hierbei sind die angeborenen, genetischen Faktoren genauso wichtig wie die Epigenetik oder wie die erworbenen, durch individuellen Lifestyle geprägten Einflüsse.In den fast 20 Jahren des Aufbaus waren immer wieder Probleme in Bereichen zu erkennen, die mit herkömmlichen Therapien weder diagnostizierbar noch behandelbar waren.

 

Gesonderte Wege gehen, eigene Diagnose-und Therapiestrategien zu entdecken oder zu entwickeln wurde zur Aufgabe. Daraus resultierend ergaben sich 3 Schwerpunktbereiche:

 

 

 

 

1. Diagnose und Erfassung bisher nicht standardisiert erfasster Belastungen

2. Die Beseitigung von Belastungen jeder Art unter Berücksichtigung genetischer Polymorphismen und Fehlregulationen, also angeborenen und erworbene

          Faktoren.

3. Der Einsatz einer effektiven, regulativen, sanften Therapie

 

Um diese Punkte zu bedienen, brauchte es zuerst einmal Daten und Fakten.

Von 2007 bis 2022 wurden mehr als 1673 (Stand 1.6.2022) Patienten registriert, akribisch dokumentiert und ausgewertet. In den folgenden Ausführungen werden die dabei gefundenen Ergebnisse vorgestellt. Im Rahmen einer fortlaufenden „open end“ Kohortenstudie werden weitere Erkenntnisse basierend auf dieser Primärerfassung mit neu registriertem Patientenklientel folgen.

Zur Durchführung der Kohorten- Erfassung und bezüglich der nachfolgend dargestellten Erkenntnisse geben Autor und Co-Autoren ehrenwörtlich folgende Erklärung:

 

 

 

„Die vorliegende Erfassung wurde als non-profit, non-government, non-sponsored eigen finanziert erstellt. Die Autoren sowie Mitarbeiter/Innen des Unternehmens INUS sind finanziell von Sponsoren jedweder Art unabhängig. Es bestehen keine Bezüge zu irgendwelchen Parteien oder politischen Interessengruppen, es bestehen keine Beziehungen oder Kontakte jedweder Art zu pharmazeutischen Unternehmen oder der medizinisch-technischen Industrie.

 

 

 


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